Klimaflüchtlingslager vor dem Leopold-Hoesch-Museum in Düren

veröffentlicht um 05.07.2014, 12:49 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 05.07.2014, 15:11 ]

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Seit heute ist Düren Klimaflüchtlingslager
Düren. Der Siegburger Künstler Hermann Josef Hack hat heute die Stadt Düren zum Klimaflüchtlingslager erklärt und sein Flüchtlingslager von ca. 800 von ihm gefertigten Miniaturzelten vor dem Leopold-Hoesch-Museum aufgebaut.
In Anwesenheit von Dürens Bürgermeister Larue forderte Hack soziales Engagement für Flüchtlinge, statt sie wie Feinde an den Grenzen Europas abzuweisen. „Wenn wir schon heute Probleme damit haben, ca. 100.000 von weltweit 50 Millionen Flüchtlingen in Deutschland aufzunehmen, wie werden wir uns verhalten, wenn nach Schätzungen der Vereinten Nationen im Jahr 2050 etwa 200 Millionen Flüchtlinge eine neue Heimat suchen, weil sie durch die Folgen der Klimakatastrophe alles verloren haben?“, fragte Hack.
Trotz zeitweilig heftigen Regens wurden zahlreiche Passanten angezogen, sich die Aufschriften auf den Zelten anzuschauen („Soziale Kälte gegen Erderwärmung“, „Backöfen statt Krisenherde“ etc.). Die regionalen TV- und Printmedien berichteten und sorgten so für eine weitere Verbreitung des Anliegens.
Hack war zu Gast auf Einladung des Fördervereins für Menschenrechte Düren e.V. Seine Aktion steht im Kontext der Ausstellungen und des Diskurses „Konzeption Landschaft“ des Leopold-Hoesch-Museums & Papiermuseums Düren und der Landesgartenschau NRW Zülpich 2014 und wurde ermöglicht durch die F. Victor Rolff-Stiftung.
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Hermann Josef Hack erklärt Düren zum Klimaflüchtlingslager, Leopold-Hoesch-Museum, 5. Juli 2014
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Hermann Josef Hack declares the city of Düren a climate refugee camp, July 5, 2014

Hermann Josef Hack baut mit Studierenden Notbehausungen für Flüchtlinge an der Leuphana Universität Lüneburg – Hermann Josef Hack and his students are building slum huts for climate refugees at Leuphana University Lüneburg

veröffentlicht um 23.02.2014, 04:22 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 03.03.2014, 12:35 ]

http://www.leuphana.de/konferenzwoche-2014/programm/veranstaltungstexte/spezialitaeten/world-climate-refugee-camp-only-art-will-stop-climate-change.html

Auf der Konferenzwoche 2014 errichtet Hermann Josef Hack mit den Studierenden Notbehausungen aus Abfallmaterialien, die im Laufe der letzten Monate an der Universität Lüneburg angefallen sind.
Siehe auch das folgende Video: http://www.youtube.com/watch?v=ZeAMqkh_AH0
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HEIM-SPIEL, Kunst- und Ausstellungshalle Siegburg – Eröffnung 6.6., 20 Uhr

HEIM-SPIEL, Kunst- und Ausstellungshalle Siegburg – Eröffnung 6.6., 20 Uhr

veröffentlicht um 06.06.2014, 07:16 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 23.06.2014, 11:00 ]

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Foto: Dr. Andreas Pohlmann714
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Foto: Dr. Andreas Pohlmann714

Installation in der Kunst- und Ausstellungshalle
Siegburg, Hermann Josef Hack, „bewohnbare Bilder“,
Malerei auf Zeltplane, 2014

Von Freitag, 6. Juni, bis Freitag, 13. Juni, zeigt Hermann Josef Hack in der Kunst- und Ausstellungshalle, Luisenstr. 80, neue Arbeiten.

 Seit Jahren thematisiert der Siegburger Künstler die sozialen Auswirkungen globaler Veränderungen in seinen Bildern, Skulpturen, Installationen und Aktionen. Der Begriff Heimat, sei es bezogen auf den Verlust derselben durch die Folgen des Klimawandels oder als durch weltweite Migration dem Wandel unterworfener Zustand hat für Hack besondere Bedeutung. Wenn er auch mit internationalen Ausstellungen und Projekten seinen Tätigkeitsbereich sehr weit gefasst hat, will er mit der Ausstellung in seiner Heimatstadt Siegburg, in der er sein Atelier unterhält, vor Ort seine neuesten Arbeiten präsentieren.

Hermann Josef Hack ist der erste Künstler, der mit „bewohnbaren Bildern“ aus seinen Gemälden Unterstände schafft, wie sie in den ärmsten Siedlungsgebieten als Schutz-vorrichtungen vor Sonne, Wind und Kälte dienen. Bilder werden zum Heim. „Die Kunst- und Ausstellungshalle des Junges Forum Kunst Siegburg e.V. ist für diese Installationen besonders geeignet, weil sie frei von kulturellen Hemmschwellen sich einem breiten Publikum öffnet und sich dem elitären Kunstbetrieb entzieht.“, so Hack, „ich hoffe, dass ich nicht nur Menschen in der Ferne, sondern auch meinen nächsten Nachbarn einen Einblick in meine aktuelle Arbeit geben kann. Warum sollte der Leitspruch „denke global – handle lokal“ nicht auch für die Kunst gelten?“

Hacks Bewohnbare Bilder zur Ausstellungseröffnung „Zur Nachahmung empfohlen!“, Zeche Zollverein, Essen

veröffentlicht um 15.07.2014, 13:23 von Hermann Josef Hack

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Hermann Josef Hack, Bewohnbare Bilder, Platz der Republik, Berlin, 20. Juni 2014 (Weltflüchtlingstag)

H. J. Hack: Bewohnbare Bilder

Installation von Hermann Josef Hack auf der Zeche Zollverein

anlässlich der Ausstellungseröffnung

„Zur Nachahmung empfohlen!“ am Freitag, 18. Juli 2014

 

Der Künstler Hermann Josef Hack (*1956 in Bad Honnef, lebt und arbeitet in Siegburg bei Köln) beschäftigt sich mit den sozialen Auswirkungen globaler Veränderungen. 1991 gründete er das GLOBAL BRAINSTORMING PROJECT als Plattform für kreative Begegnungen von Wissenschaftlern, Forschern und der breiten Öffentlichkeit durch die Kunst, um die weltweiten Herausforderungen mit dem Potential möglichst vieler Menschen anzugehen. Mit seiner Teilnahme am documenta IX-Projekt „Van Gogh TV – piazza virtuale“ brachte er 1992 (also noch vor dem Internet) erstmals Polar- und Meeresforscher auf ihren Forschungsplattformen live in Kontakt mit dem Fernsehpublikum und ließ diese über aktuelle Fragen wie Ozonloch und Klimawandel interaktiv kommunizieren.

 

Seit 2007 bereist Hack mit seinem WORLD CLIMATE REFUGEE CAMP die Konsumzonen der Welt, um auf die schon jetzt betroffenen Opfer der Klimakatastrophe hinzuweisen: Klimaflüchtlinge, deren Zahl nach Schätzung der Vereinten Nationen im Jahre 2050 auf 200 Millionen anwachsen wird. Ein von Hack gefertigtes Miniatur-Flüchtlingslager als Installation mit hunderten von Zelten ist seit Beginn Bestandteil der Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen!“.

 

Hacks malerische Arbeit findet seit vielen Jahren ausschließlich auf Zeltplanen statt, dem Material, das Nomaden, Flüchtlingen und Menschen ohne festen Wohnsitz als Notbehausung dient und ihnen Schutz bietet. „Als Künstler kann ich den aktuell über 50 Millionen Flüchtlingen weltweit keinen Wohnraum anbieten, ich gebe Ihnen aber mein Wertvollstes, meine Bilder“, so Hack, „Ich schicke sie in Flüchtlingslager, damit sie dort den Bewohnern als konkrete Schutzplanen dienen. Vorher baue ich sie, wie hier auf der Zeche Zollverein, zu Zelten um, damit sie symbolisch auf das Leid der Flüchtlinge aufmerksam machen.“ In Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation CARE bringt Hack seine Gemälde in ein Lager für syrische Flüchtlinge im Libanon, wo er mit den Betroffenen eine Woche lang arbeiten und die Ergebnisse anschließend in Deutschland präsentieren wird.

 

Am Weltflüchtlingstag (20. Juni d. J.) errichtete Hack ein Lager aus seinen bewohnbaren Bildern innerhalb der Bannmeile auf dem Platz der Republik unmittelbar vor dem Reichstag in Berlin. Als nächstes will er ein Zelt in den Reichstag stellen. „Hier und jetzt wird täglich die Entscheidung gefällt, ob wir die Ärmsten und Schwächsten, die am verwundbarsten sind, als feindliche Eindringlinge an unseren europäischen Grenzen mit neuesten Hightech-Waffen bekämpfen oder sie aufnehmen und mit Bildung und materieller Grundversorgung fördern, damit sie unsere (vom demografischen Wandel bedrohte) Gesellschaft bereichern,“ so Hack weiter.

 

Zusätzliche Zelte aus bewohnbaren Bildern sollen nicht nur an symbolträchtigen Orten wie Börsen oder Banken, sondern auch in Museen aufgestellt werden. „Denn auch die etablierte Kunst muss sich fragen lassen, wessen Interessen sie dient und woher das Geld der einflussreichen Sammler und Mäzene stammt, von denen sich nahezu jede öffentliche Kultureinrichtung inzwischen abhängig gemacht hat,“ fordert Hack.

Hack-Gemälde zugunsten 50 Jahre OECD-Hungerhilfe in Paris versteigert – Hack donates painting for OECD War on Hunger Group

Hack-Gemälde zugunsten 50 Jahre OECD-Hungerhilfe in Paris versteigert – Hack donates painting for OECD War on Hunger Group

veröffentlicht um 21.09.2014, 04:33 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 21.09.2014, 04:54 ]

Aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der OECD War on Hunger Group waren internationale Künstler angefragt worden, ein Werk für eine Auktion zugunsten der OECD-Hungerhilfe zu stiften. Für Deutschland war Hermann Josef Hack bereit, eine Arbeit auf Zeltplane zur Verfügung zu stellen. Am Dienstag fand die Versteigerung im Sitz der OECD in Paris statt und erbrachte einen Erlös von insgesamt über 52.000 Euro, welche in voller Höhe in kleine Hilfsprojekte fließen.

 
Hermann Josef Hack donated his painting „Shelter“ for the OECD War on Hunger Group as he was asked by the German representatives. The auction in the OECD headquarters in Paris was held by the OECD Secretary-General Angel Gurria on September 16. The income of more than 52.000 Euros will serve 100 percent small aid projects world wide.


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Sitz der OSZE in Paris am 16. September 2014: OSZE-Generalsekretär Angel Gurria beim Versteigern von Hacks Gemälde auf Zeltplane „Shelter“ von 2014.
OSZE headquarters, Paris, September 16, 2014: OSZE Secretary-General Angel Gurria selling Hack’s painting „Shelter“, created 2014.
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Der Deutsche OECD-Botschafter Dr. Hans-Jürgen Heimsoeth, der Hacks Bild für seine Diensträume ersteigerte (links), und OECD-Generalsekretär Angel Gurria (Mitte) mit Hermann Josef Hack in der OECD-Zentrale in Paris nach der Versteigerung.
The German OECD Ambassador Dr. Hans-Jürgen Heimsoeth who baught Hack’s painting for his residency, (left) and the OECD Secretary-General Angel Gurria with Hermann Josef Hack after the auction in Paris

Hack zur Art Cologne 2014

veröffentlicht um 09.04.2014, 15:36 von Hermann Josef Hack

Hacks Beitrag zur ART Cologne: bewohnbare Bilder auf der Schildergasse


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Während in den Kölner Messehallen sich in den nächsten Tagen alles um Kunst als Ware dreht, hat der Künstler Hermann Josef Hack am Mittwoch aus seinen Bildern Zelte für Flüchtlinge gebaut. Mit Unterstützung einer Arbeitsgemeinschaft der Bonner Marie-Kahle-Gesamtschule und in Kooperation mit CARE Deutschland-Luxemburg errichtete Hack drei Notbehausungen aus seinen auf Tarpaulin gemalten Bildern auf der Kölner Schildergasse, einer der mit stündlich über 12.000 Besuchern meist besuchten Einkaufsmeilen Europas. Seit über zehn Jahren nutzt Hack Zeltplane als Bildträger. Neu ist, dass er nun aus diesen Gemälden reale Notunterkünfte baut, wie man sie z.B. aus Lagern in Südafrika kennt. Die so verarbeiteten Bilder wird Hack im Sommer mit CARE in ein Lager für syrische Flüchtlinge schicken, wo er anschließend mit den Flüchtlingen arbeiten und die Resultate in Deutschland präsentieren wird.
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Hack zum Weltflüchtlingstag: Gemälde werden zu Zelten – habitable paintings

veröffentlicht um 22.06.2014, 12:11 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 23.06.2014, 11:02 ]

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Hermann Josef Hack, „Bewohnbare Bilder – habitable paintings“,                – english version at the bottom of the page

Platz der Republik, Berlin, 20.06.2014
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Vor dem Reichstag, dem Sitz des Deutschen Bundestages,
errichtet Hack mit Helfer/innen und der Hilfsorganisation CARE
Notbehausungen aus seinen Gemälden
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Am Weltflüchtlingstag weist Hack darauf hin,
dass mit über 50 Millionen die Zahl der Flüchtlinge
auf den Höchstwert seit dem zweiten Weltkrieg angestiegen ist.Platz der Republik2Kanzleramt 140620_new
Im Hintergrund das Bundeskanzleramt – Hütten und Paläste, eng bei einander.
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Vor den Büros der Bundestagsabgeordneten entstehen Zelte aus Hacks Gemälden. Im Anschluss an diese Intervention wird Hack seine Bilder auf Zeltplane in ein Flüchtlingslager für syrische Flüchtlinge im Libanon entsenden, damit diese mit dem wetterfesten Material ihre Behausungen bauen. Danach wird Hack in das Flüchtlingslager reisen, um mit den Flüchtlingen vor Ort zu arbeiten.
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In front of the German Parliament, the Reichstag, Hermann Josef Hack transforms his paintings into tent sculptures. With the help of young activists and CARE Germany, the Platz der Republic (Republic Square) becomes a refugee camp. After this public intervention, Hack will send his paintings on tarpaulin to a camp of Syrian refugees in Libanon which he will visit to work together with the refugees.

Hack erklärt Leopold-Hoesch-Museum zum Klimaflüchtlingslager: Samstag, 5. Juli, 10:30 bis 15:00h

veröffentlicht um 25.06.2014, 12:55 von Hermann Josef Hack   [ aktualisiert: 26.06.2014, 13:41 ]

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Hermann Josef Hack wird am Samstag, dem 5. Juli 2014, ab 10:30 Uhr, auf dem Hoeschplatz, vor dem Leopold-Hoesch-Museum in Düren sein World Climate Refugee Camp aus hunderten Miniatur-Flüchtlingszelten errichten. Seit 2007, also lange bevor der Begriff Klimaflüchtling allgemein bekannt war, ist Hack mit seinem Klimaflüchtlingslager auf Tournee und bringt das Thema jeweils für einen Tag auf öffentliche Plätze und in die Konsumzonen größerer Städte, um Zusammenhänge zwischen unserem Konsum und den sozialen Folgen der Klimakatastrophe sichtbar zu machen.

 

Düren ist eine von zahlreichen Stationen des weltweiten Kunstprojektes, das bereits in London, Berlin, Dublin, Madrid, Mumbai, Addis Abeba oder Peking, um nur einige zu nennen, seine Zelte aufgestellt hat. Mit der Ausstellung „Zur Nachahmung empfohlen“ wurde es von der UNESCO als UN-Dekade-Projekt Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

 

„Inzwischen lässt sich nicht mehr leugnen, dass die Klimakatastrophe die größte soziale Herausforderung ist,“ so Hack, „die Ärmsten und Verwundbarsten trifft sie am härtesten, das kann uns nicht kalt lassen. Verdrängen wird uns nichts nutzen, ebenso wenig wie eine Politik der Bekämpfung von Flüchtlingen an den Grenzen Europas als feindliche Eindringlinge.“

 

Vor wenigen Tagen machte Hacks künstlerische Intervention vor dem Reichstag in Berlin anlässlich des Weltflüchtlingstages Schlagzeilen, als er dort aus seinen Bildern Zelte für Flüchtlinge baute. „Inzwischen haben die Flüchtlingszahlen mit über 50 Millionen den Stand des 2. Weltkrieges überschritten. Wie werden wir damit umgehen, wenn laut UN-Prognosen im Jahre 2050 über 200 Millionen Klimaflüchtlinge hinzukommen?“, fragt Hack.

 

Das Klimaflüchtlingslager in Düren ist eine Aktion des Fördervereins für Menschenrechte Düren e.V. und steht im Kontext der Ausstellungen und des Diskurses „Konzeption Landschaft“ des Leopold-Hoesch-Museums & Papiermuseums Düren und der Landesgartenschau NRW Zülpich 2014. Die Aktion wird ermöglicht durch die F. Victor Rolff-Stiftung. Sie findet statt im Rahmen von Hacks Global Brainstorming Project, gegründet 1991, ausgezeichnet von der UNESCO als UN-Dekade-Projekt 2007-2008 und 2014.

 

Zum Besuch des Klimaflüchtlingslagers sind Sie herzlich eingeladen.

Der Künstler ist während der gesamten Kunstaktion anwesend.